TEACCH®-Ansatz für Menschen mit Autismus-Spektrum: Perspektivwechsel und Praxisnähe in Gaggstatt
- ASa
- 5. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Das interdisziplinäre Zentrum Mensch lud zur zweitägigen Weiterbildung für Therapeutinnen und Pädagoginnen ein
Am 28. und 29. April fand am ZM Standort Gaggstatt (Kirchberg an der Jagst) des interdisziplinären Zentrums Mensch eine zweitägige Fortbildung zum Thema TEACCH® statt – ein strukturpädagogischer Ansatz für die Arbeit mit Menschen des Autismus-Spektrums.
Viele Fachkräfte aus den Bereichen Therapie und Pädagogik nahmen teil, um ihr Wissen zu vertiefen und praktische Handlungskompetenzen zu erweitern. Geleitet wurde das Seminar von der erfahrenen Referentin Frau Wagener-Jarusch, die mit viel Fachwissen, Empathie und Humor durch das Programm führte.
Ziel der Veranstaltung war es, ein besseres Verständnis für autistische Wahrnehmungs- und Verhaltensweisen zu entwickeln und praxistaugliche Strategien für den Berufsalltag zu erarbeiten. Dabei standen neben theoretischen Impulsen vor allem Selbsterfahrungsübungen und Fallbeispiele im Vordergrund.
„Die praktischen Gruppenübungen und Filme haben einen selbst sehr gut erfahren lassen, wie diese Menschen ihre Umwelt wahrnehmen“, berichtete Sabrina D., Ergotherapeutin.

Auch ihre Kollegin Kathleen Z., Logopädin, zeigte sich beeindruckt: „Ich wusste vor dem Seminar natürlich, was Autismus ist, aber das Verständnis für Verhaltensweisen ist nun besser. Ich habe das Gefühl, mich besser hineinversetzen zu können.“
Viele Teilnehmer*innen hoben besonders die Praxisnähe hervor. Nadine Sch., ebenfalls Logopädin, betonte: „Praktikable Beispiele, die sich sofort und kostengünstig umsetzen lassen – das ist für meinen Alltag als Therapeutin besonders wertvoll.“
Die Inhalte seien direkt übertragbar, so Sabrina D.: „Die Strukturen kann ich direkt in der Therapie und in die Beratung von Eltern einfließen lassen.“
Ein besonderes Highlight waren für viele die Videos und Praxisbeispiele.
„Mein Highlight waren die Selbsterfahrungen und Alltagseinblicke – sehr lebendig und anschaulich“, so Kathleen Z.
Frau Wagener-Jarusch selbst gab den Teilnehmer*innen drei Dinge mit auf den Weg: „Geduld, Geduld, Geduld. Und humorvoll arbeiten.“ Ihre eigene Begeisterung für die Arbeit mit Menschen des Autismus-Spektrums bringt sie so auf den Punkt:
„Über den Tellerrand hinauszuschauen, um Lösungen zu finden – und von den Klienten zu lernen.“
Am Ende der zwei intensiven Tage stand ein Perspektivwechsel, der über reines Fachwissen hinausging – ganz im Sinne des abschließenden Zitats von Albert Einstein, das das Seminar beschloss:„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“
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